Das Problem ist, dass die meisten Kinder einfach nicht sofort und auf Anfrage echte Lächeln „einschalten“ können (lieblich, unschuldig und aufrichtig, wie sie normalerweise sind) - ABER ihnen wirklich zum Lächeln zu bringen, ist nicht so schwer, wie Sie vielleicht denken!
Lassen Sie uns damit beginnen, was Sie nicht tun sollten.
Um zu beginnen, versuchen Sie, zu vermeiden, was ich oben gerade geschrieben habe.
Vielleicht funktioniert für Sie eine Bestechung. Verwenden Sie jedoch diese Methode sparsam, sonst erhalten Sie eine Situation, in der jedes Mal, wenn Sie die Kamera sehen, nichts mehr hilft, außer Belohnungen oder „Überraschungen“.
Anstatt also diese typischen Fehler zu machen, versuchen Sie, einige der unten aufgeführten Ratschläge zu befolgen.
Und jetzt, was Sie tun sollten:
1. Singen Sie das Lieblingslied Ihres Kindes laut und fröhlich.
2. Fragen Sie, wen oder was es am meisten auf der Welt liebt, und warten Sie unbedingt auf eine Antwort!
3. Spielen Sie „Kuckuck“ (funktioniert mit Babys und funktioniert IMMER noch mit meinem fast 4-jährigen Sohn!).
4. Bitten Sie das Kind, den höchsten/längsten/verwirrtesten Sprung zu machen, den es kann, oder die schönste Ballettposition (bereiten Sie sich nur darauf vor, den Ausdruck seines glücklichen Gesichts sofort nach dem Sprung einzufangen).
5. Fragen Sie, welches Tier es am meisten mag (dann fragen Sie, welche Geräusche es macht… und machen Sie dann einige dieser Geräusche selbst).
Bonus-Tipp: GEDULD ist der Schlüssel zum Fotografieren von Kindern. Manchmal hat das Kind einfach keine Lust, sich zu fotografieren oder zu lächeln, egal wie albern Sie sich auch anstellen. Zwingen Sie es nicht, sonst könnte es das nächste Mal sofort weglaufen, sobald es die Kamera sieht.
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